Samstag, 20. August 2011

8.Tag Reef exploring ind Coral Bay






Heute haben wir eine Boots- und Schnorcheltour gemacht. Bei schönstem Wetter ging es morgens los. Beim ersten Schnorchelstopp am Riff haben wir gleich mal viele Korallen, bunte Meeresbewohner und sogar Riffhaie und Schildkröten gesehen. Am nächsten Stopp sind wir mit Mantarochen geschnorchelt. Der eine war ca 2m groß und der andere sogar fast 3,5m!!!! Wir waren bis auf ca 1m an den Tieren dran, das war sehr beeindruckend und faszinierend. Beim letzten Schnorchelstopp haben wir dann noch zusätzlich einen Octupus gesehen, der genüsslich eine Muschel verspeißt. Außerdem haben wir noch Delphine und alle Größen von Schildkröten neben dem Boot entdeckt und ganz in der Ferne konnten wir Buckelwale vorbeiziehen sehen.
Also alles in allem ain wunderschöner und unvergesslicher Tag!
Morgen machen wir uns auf den Weg weiter nach Norden nach Exmouth und in den Cape Range National Park.

Donnerstag, 18. August 2011
























3.Tag – Perth à Geraldton
Aufgewacht – die Sonne scheint – Fuß aus dem Camper – Sand unter den Füßen – Frühstück in der Sonne à was will man mehr???
Danach ging unsere Reise weiter in den Norden in Richtung Geraldton und da an der australischen Küste manchmal kilometerweit nichts kommt und im Norden die Einkaufsmöglichkeiten schwinden, haben wir unseren Camper mit Lebensmitteln voll beladen.
Später ging es vorbei am Pink Lake, der scheint vor allem im Sonnenschein sehr pink…das liegt wieder mal am Betacarotin, diesmal ist es in Algen enthalten…
4.Tag – Geraldton à Nerren Nerren
Heute Tag des Kalbarri-National-Park. Zuerst gings in Rainbow Valley, die verschiedenen Farben und Formen der Steine und Küste gibt es auf den Bildern zu bestaunen ;-) Danach Viewpoint Mushroom Rock, der Name ist Programm. Mittagessen gabs am Strand mit türkisblauem Wasser. Dann 2 weitere Stopps: Hawks Head und Ross Graham, von welchem aus wir zum Murchison-Fluß hinabgestiegen. Dann ging es noch 130 km weiter in Richtung Norden und wir haben auf dem kostenlosen Campingplatz in Nerren Nerren übernachtet. Abends haben die Jungs noch ein gaaaaaanz romantisches Lagerfeuer gemacht – so lässt es sich leben…
4.Tag – Nerren Nerren à Whalebowe Bay (Monkey Mia) oder WELCOME TO PARADISE
Der Tag beginnt wieder mit einem Roadtrip in Richtung Norden…Erster Stopp waren die lebenden Fossilen des Hamelin Pool. Man sieht Tausende Stromalothiten, das sind die ältesten bekanntesten lebenden Fossilien der Welt, mit ca 3000 Jahren. Diese werden von Cyanobakterien gebildet und wegen des hohen Salzgehaltes konnten nur diese Mikroorganismen hier überleben und die charakteristischen Felsen formen…sehen schon einzigartig aus.
Mittagsessen gab es dann am Shell Beach…paradiesisch…Sonnenschein…langer weißer Strand…türkisblaues Wasser…:PERFEKT
Im Anschluss haben wir die Küste weiter besichtigt…Goulet Bluff war ein weiter Stopp…
Abends haben wir am Whalebowe Bay gecampt…quasi 3m weg vom Strand…uns geht’s es schon gut..:-)
5. Tag Whalebowe Bay à Denham
Der Morgen beginnt mit Geburtstagskuchen *JUHU* und danke noch mal ;-) Danach sind wir nach Denham gefahren und von da aus einen Abstecher in den Francois Peron Nationalpark gemacht. Am Strand gewesen, den Pepper Trail gemacht und uns am Ende gegen die heiße Quelle entschieden, da diese doch schon touristisch überbevölkert war. Mittag gab es in der little Lagoon…traumhaft, aber beschreiben muss man es glaub ich nicht weiter, die Fotos sprechen für sich ;-) Nachmittags waren wir in einem Aquapark, haben die sehr giftigen Stonefishs gesehen, Schildkröten, Muränen, jede Menge anderer Fische und am Ende die Hai-Fütterung gesehen…die haben echt Kraft und gute Zähne, haben einfach mal die Angelschnur durchgebissen…nach einem Käffchen auf der Sonnenterasse ging es zurück zum Campingplatz und dort an Barbecue am Pool, als kleine Geburtstagsfeier…
6. Tag Denham –> Carnarvon
Um 6 klingelt der Wecker, die Delphine warten ja nicht auf uns…schnell nach Monkey Mia gefahren und dort eine Stunde barfuss im frischen Wasser gestanden, aber es hat sich gelohnt…der Entertaiment-Delphin ist wunderschön vor uns gesprungen und wir konnten spitzen Fotos machen. Auch sonst kommen die Delphine so weit raus, dass man sie füttern kann. Danach noch ein View Point…Eagle Bluff…fantastisch!!!! Man könnte Lemon Sharks, Seekühe, Delphine und viel viel mehr sehen, aber leider war irgendwie gerade keiner zu Hause. Dann ging es wieder weiter in den Norden – der Sonne entgegen-…300km in Richtung Carnarvon. Abends haben wir noch einen fantastischen Sonnenuntergang beobachtet und dann wieder lecker zusammen gekocht.
7. Tag Carnervon à Coral Bay
Heute Morgen haben wir uns wieder weiter auf den Weg in Richtung Norden gemacht, da Ziel Coral Bay…und der Name ist Pogramm: wahnsinnige Strände, schönes Wetter, echt schön! Wir waren am Strand spazieren und dann kommt einfach mal ein Stachelrochen vorbei und Krebse laufen über die Straße…sehr beeindruckend…sieht man ja auch nicht jeden Tag. Morgen geht’s auf einen Segelturn….sehen vielleicht Seekühe, Mantarochen, Delphine und noch vieles mehr….wir freuen uns schon und schicken sonnige Grüße nach Deutschland…

Sonntag, 14. August 2011













1. Tag - Perth
Wir sind gut in Perth angekommen und wir konnten den ersten sonnigen Tag die botanischen Gärten im Kings Park genießen. Die Stadt ist sehr sauber und die ganzen Parks wunderschön angelegt und gepflegt. Außerdem ist Perth sehr schön vom Wasser umgeben…der Ozean und die ganzen Flussarme ziehen durch die Stadt….Nachmittags haben wir die Innenstadt besichtigt und danach Uli und Thomas vom Flughafen, sind auf unseren Campingplatz und haben abends schön zusammen gekocht…

2. Tag – Cervantes – Pinnacles National-Park
    So im Sonnenschein aufgewacht, den Sonnenuntergang im Nationalpark beobachtet ;-)
    Aber der Reihe nach. Morgens ging es in Richtung Norden nach Cervantes, insgesamt knapp 300 km die wir auf den australischen Highways verbrachten. Dann haben wir uns einen Campingplatz gesucht, mit direktem Blick aufs Meer, sehr schön! Nachmittags waren wir im Namburg National Par – Pinnacles, ein 175 Quadratkilometer großer Küstennationalpark. Dieser besitzt ganz viele verstreute, steil aufragende Kalksteinnadeln die durch das jahrtausendelange Zusammenspiel von Wind, Regen und Temperatur entstanden sind. Wir haben dann den Sonnenuntergang beobachtet – schönes Naturschauspiel. Abends hatten wir dann auch den ersten Känguruh-Kontakt, 3 Stück sind nachts vorm Camper ins Fernlicht gesprungen…aber nix passiert